Porte-Rouge verwebt über verschiedene Medien die japanische Kultur mit westlicher Kunst und schafft überraschende und poetische Bilder mit einem Bezug zum Ort.
Dazwischen erklang Musik von Mark Andre. Dori Collenberg nahm mit diesem Werk die Stille auf der Performance. Zum Abschluss ein frühlingshaft J.S. Bach.